Mit dieser Methode sind die ermittelten
versiegelten Flächen, die an die Kanalisation angeschlossen sind,
als Grundlage für die Gebührenerhebung bekannt und somit entfällt
Verwaltungsaufwand, der zu einer Gebührenerhöhung statt zu einer
Gebührengerechtigkeit führen würde.
Zusätzliche Regelungen zur Brauchwassernutzung
und der Einsatz von Zisternen (oder Regentonnen) verfeinern die
so erhobene Gebühr.
Wie die Erfahrung gezeigt hat,
erhöht dies die Akzeptanz der Gebühr bei den Bürgern.
Bürgersprechstunden als unterstützende Dienstleistung für
den Bürger haben hohe Resonanz und machen die gebührengerechte
Splittung der Abwassergebühr glaubwürdiger.
rohrtec consult gmbh hat diese
Methode als eines der ersten Fachbüros in Deutschland eingesetzt.
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